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Changing Breadth?
Are Markets Getting Healthier?
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Breadth
In the Cockpit newsletter last week, I discussed the market breadth of the S&P 500 (SPX) and the STOXX Europe 600 (SXXP). There are many ways to measure breadth.
The following chart shows the new 52-week highs in the first panel and the lows in the second panel. New highs have collapsed for the SPX and the SXXP. As you can see from previous highs, the percentage of highs was always between 20% and 40%. The SPX has less than 10% of stocks that make new highs, and the index has still been able to rise. This is an anomaly.
The Cockpit also investigates the percentage of stocks above three different moving averages and performs a proprietary moving average analysis.
The last newsletter also discussed volatility. That is not breadth-related but an essential part of analyzing an environment. The gold investment showed how we can profit from analyzing volatility.
Sector Rotation?
Since my Cockpit post, we have seen two active trading days, which raises the question of whether a sector rotation is going on. I like to watch a few markets and stocks in such a situation. I show two examples below.
The question is whether market participants are rotating from the AI stocks into more interest-sensitive sectors.
The first chart shows the Russel 2000, which represents the smaller companies. Those companies are rate-sensitive. Recent days have been very bullish, and it looks like the index can finally break out of its base. We need a few more days to determine with more certainty if we are in a new market environment.
The second chart shows the ARK Innovation ETF (ARKK), which is a play on technology and productivity gains with developments like AI and robotics. As you can see, the ETF has performed well over the last few days. I expect this ETF to do less well in a proper sector rotation than the Russell 2000. Some stocks did poorly, but the AI trend, in general, doesn’t seem to have broken so far.
Summary:
The breadth needs to be observed as some charts show a narrow participation.
It can't be said now if a sector rotation is going on because the performance of rate-sensitive investments and technology is not different enough.
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Disclaimer: The information in all Biber Analytics newsletters is not and should not be construed as investment advice. This is my investing journey, and I share what I do and why for educational and entertainment purposes.
Deutsche Version
Du kannst die alten Beiträge auf der Homepage lesen: www.biber-analytics-free.com.
Marktbreite
Im Cockpit-Newsletter der letzten Woche habe ich die Marktbreite des S&P 500 (SPX) und des STOXX Europe 600 (SXXP) diskutiert. Es gibt viele Möglichkeiten, die Marktbreite zu messen.
Das folgende Diagramm zeigt die neuen 52-Wochen-Hochs im ersten Panel und die Tiefs im zweiten Panel. Neue Hochs sind sowohl für den SPX als auch für den SXXP eingebrochen. Wie man an den früheren Hochs sehen kann, lag der Prozentsatz der Hochs immer zwischen 20 % und 40 %. Der SPX hat weniger als 10 % der Aktien, die neue Hochs erreichen, und der Index konnte trotzdem steigen. Das ist eine Anomalie.
Das Cockpit untersucht auch den Prozentsatz der Aktien, die über drei verschiedenen gleitenden Durchschnitten liegen, und führt eine proprietäre gleitende Durchschnittsanalyse durch.
Im letzten Newsletter wurde auch die Volatilität diskutiert. Das steht zwar nicht in direktem Zusammenhang mit der Marktbreite, ist aber ein wesentlicher Bestandteil der Analyse des Umfelds. Die Goldinvestition zeigte, wie wir von der Analyse der Volatilität profitieren können.
Sektorrotation?
Seit meinem Cockpit-Beitrag haben wir zwei aktive Handelstage gesehen, was die Frage aufwirft, ob eine Sektorrotation stattfindet. In einer solchen Situation beobachte ich gerne einige Märkte und Aktien. Unten zeige ich zwei Beispiele.
Die Frage ist, ob Marktteilnehmer von den KI-Aktien in zinssensitivere Sektoren rotieren.
Das erste Diagramm zeigt den Russell 2000, der die kleineren Unternehmen repräsentiert. Diese Unternehmen sind zinssensitiv. Die letzten Tage waren sehr bullisch, und es sieht so aus, als könnte der Index endlich aus seiner Basis ausbrechen. Wir benötigen noch ein paar Tage, um mit größerer Sicherheit festzustellen, ob wir uns in einem neuen Marktumfeld befinden.
Das zweite Diagramm zeigt den ARK Innovation ETF (ARKK), der auf Technologie und Produktivitätsgewinne durch Entwicklungen wie KI und Robotik setzt. Wie du sehen kannst, hat der ETF in den letzten Tagen gut performt. Ich erwarte, dass dieser ETF bei einer echten Sektorrotation schlechter abschneiden wird als der Russell 2000. Einige Aktien haben sich schlecht entwickelt, aber der allgemeine KI-Trend scheint bisher nicht gebrochen zu sein.
Zusammenfassung:
Die Marktbreite muss weiter beobachtet werden, da einige Charts eine geringe Beteiligung zeigen.
Es kann derzeit nicht gesagt werden, ob eine Sektorrotation stattfindet, da die Performance von zinssensitiven Anlagen und Technologie nicht unterschiedlich genug ist.
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